Alexander Becker ansehen

keine Medikamente; in „paradiesischer“ Natur aufgewachsen auf dem Land wischen zwei Wäldern; in der Schule bereits verwirrt und desorientiert, Verdacht auf Autismusspektrumsstörung wurde ohne weitere Untersuchungen wieder fallen gelassen; wollte Gärtner werden, Vater sagte „Du musst was richtiges machen, womit du Geld verdienst“; viele Gelegenheitsjobs u.a. im Kiga, führte zur Ausbildung zum Sozialassistenten, nach 1. Jahr abgebrochen wegen Depression → 8 Wochen Klinikaufenthalt (2008), verwahrloste zu Hause bis kein Strom mehr → wohnte bei Freund; wohnte bei Freundin mit bipolarer Störung, nach Trennung nahm sie all seine Sachen mit; begann Ausbildung zum Pflegeassistenten, arbeitete parallel mit Demenzkranken zusammen → gefiel ihm sehr gut, dabei enge Beziehung zu Lehrer, der erzählte Krebs zu haben. 1 Jahr später Selbstmord, keine Krebsdiagnose festgestellt worden, stattdessen Alkoholiker und Narzisst → erneuter 8 wöchiger Klinikaufenthalt (2016); dann 3 Monate tiefenpsychologische Therapie; ging nach 10 Jahren wieder eine Beziehung mit Marion ein, die bis heute anhält, sie war anfangs sehr eifersüchtig, mittlerweile besser, nach Verlust des ungeborenen Kindes führte zum Klinikaufenthalt von Marion aufgrund von Helges Eingreifen, anschließend Paartherapie; Eltern trennten sich wegen Affäre des Vaters als Helge 14 Jahre alt war, Vater lebt mit neuer Frau in NRW, anfangs besucht, mittlerweile nicht mehr, Vater sagt: „bin nicht dafür verantwortlich, den Kontakt zu Kindern zu halten“, Helge schwankt zwischen möchte sich gerne wieder mit ihm versöhnen bevor er stirbt und er hat kein Interesse an seinem Vater